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Neue Doku enthüllt Details über Heath Ledgers letzte Tage

"Er wollte Ruhm, doch als er ihn hatte, wollte er ihn nicht mehr", erzählt Filmemacher Matt Amato über Heath Ledger. Neun Jahre ist es her, dass der Schauspieler an einer Überdosis Schmerz- und Beruhigungsmittel starb. Er hinterließ eine damals zweijährige Tochter - und eine Menge offener Fragen.

In einer neuen Dokumentation mit dem Titel "I am Heath Ledger" gewähren laut US-Medienberichten nun Freunde, Kollegen und sogar seine Schwester intime Einblicke in die letzten Tage des Weltstars. Im Film heißt es, dass der Australier sehr unter der Trennung von Ehefrau Michelle Williams gelitten und sich Vorwürfe gemacht habe, nicht mehr Zeit für seine Tochter, Matilda, zu haben. Ledgers Schwester erinnert sich, wie ihr Bruder am Abend vor seinem Tod noch Pläne geschmiedet habe.

Jeder plaudert etwas aus dem Nähkästchen, sodass eine ganzheitliche Dokumentation über das Leben des Weltstars entsteht. Kindheitsfreund Trevor Dicarlo meint: "Er war immer ein Regisseur, Schauspielern war nur ein Weg, um dorthin zu gelangen." Das Porträt von Regisseur Derik Murray feiert am 23. April Premiere auf dem Tribeca Filmfestival.