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"Star Wars": Bekommt Obi-Wan Kenobi sein eigenes Spin-Off?

Noch in diesem Sommer, das deutete Disney-CEO Kathleen Kennedy kürzlich an, könnte der Konzern ein neues Spin-Off der "Star Wars"-Reihe verkünden. Im vergangenen Jahr erzählte "Rogue One", der erste Ableger der erfolgreichen Filmreihe, vom Kampf um die Pläne des Todessterns, ein für 2018 geplanter Film widmet sich dem jungen Han Solo. Ginge es nach dem Wunsch vieler Fans, dann würde ein drittes Spin-Off die Geschichte von Obi-Wan Kenobi erzählen, dem Mentor des jungen Luke Skywalker.

Auch wenn noch keiner der Verantwortlichen bei Disney auf entsprechende Fan-Wünsche eingegangen ist: Ewan McGregor, der in den ersten drei "Star Wars"-Teilen den jungen Obi Wan-Kenobi gespielt hat, wäre auch für ein Sequel zu haben. "Es gibt kein offizielles Angebot", erzählte McGregor der US-Zeitschrift "Entertainment Weekly", er habe sich auch noch mit keinem der Verantwortlichen getroffen. "Aber ich habe immer gesagt, dass ich es gerne machen würde." Eine Rückkehr als Obi-Wan wäre für ihn "ein guter Übergang" zwischen den ersten drei "Star Wars"-Teilen und den neuen Episoden.

Allerdings bremst McGregor, der aktuell in der dritten Staffel der Serie "Fargo" (hierzulande bei Netflix) zu sehen ist, auch gleich die Hoffnungen der Fans auf eine schnelle Realisierung des Spin-Offs: "Ich glaube nicht, dass es bald passieren wird, sofern es denn überhaupt passiert."