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Wird der neue James-Bond-Film erneut verschoben?

Wer auf die Kinostartlisten für das neue Jahr blickt, entdeckt darauf einen Blockbuster nach dem nächsten. Kein Wunder, schließlich wurden 2020 unzählige Filme pandemiebedingt verschoben. Der am sehnlichsten erwartete Filmstart 2021 ist wohl "Keine Zeit zu sterben", der 25. James-Bond-Film. Doch die Anzeichen mehren sich, dass Fans (und Kinobetreiber) noch länger warten müssen, bis Daniel Craig als Agent 007 ein weiteres Mal auf Verbrecherjagd geht.

Denn wie das zumeist gut informierte US-Filmmagazin "Deadline" erfahren haben will, soll der Film von Regisseur Cary Joji Fukunaga nicht wie ursprünglich geplant im 31. März in die Kinos kommen, sondern erst im Herbst. Grund dafür sei die weiterhin angespannte Corona-Lage. Eine offizielle Bestätigung steht allerdings noch aus.

Es wäre nicht die erste Verschiebung des Films: Ursprünglich sollte der Agententhriller Ende 2019 anlaufen. Später wurde der Starttermin auf den April 2020 verlegt. Nachdem die Marketingkampagne bereits angelaufen war, wurde jedoch auch dieser Termin abgesagt - die Corona-Pandemie machte einen weltweiten Kinostart unmöglich. Es folgte eine Verlegung auf den November desselben Jahres, später dann auf das Frühjahr 2021.

Details zur Handlung von "Keine Zeit zu sterben" sind noch nicht bekannt, es wurden allerdings bereits mehrere Trailer veröffentlicht. Zu Beginn des Films befindet sich 007 im Ruhestand. Als ein Superschurke (Rami Malek) die Welt zu vernichten droht, erhebt er sich aber aus seiner jamaikanischen Hängematte und zückt erneut die Dienstwaffe. Ein Wiedersehen gibt es auch mit Christoph Waltz als Bösewicht Blofeld. "Das Schicksal hat uns wieder zusammengeführt. Jetzt ist dein Gegner auch mein Gegner", sagt Blofeld vielsagend im zweiten Trailer zum Film.