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Mit Scarlett Johansson verdient man am meisten

Filmstudios, die in diesem Jahr auf Scarlett Johansson setzten, haben alles richtig gemacht: Laut "Forbes" spielten die Filme der 32-Jährigen in den vergangenen zwölf Monaten weltweit insgesamt 1,2 Milliarden US-Dollar ein, ein Ergebnis, das die Black-Widow-Darstellerin zum umsatzstärksten Kinostar 2016 macht. Den zweiten Platz teilen sich ihre "The First Avenger: Civil War"-Kollegen Robert Downey Jr. und Chris Evans (1,5 Milliarden Dollar). Auch die meisten anderen Schauspieler auf der Liste verdanken ihre Platzierung vorrangig der Mitwirkung an einer Comicverfilmung: Die "Suicide Squad"-Hauptdarsteller Margot Robbie und Will Smith finden sich auf den Plätzen vier und zehn, die "Batman v Superman: Dawn of Justice"-Stars Amy Adams, Ben Affleck und Henry Cavill auf den Rängen fünf bis sieben. Platz acht ging an "Deadpool" Ryan Reynolds. Lediglich die neuntplatzierte Felicity Jones hat mit Comics nichts am Hut: Ihr 805 Millionen-US-Dollar-Ergebnis verdankt die Britin "Rogue One: A Star Wars Story" und der Dan-Brown-Verfilmung "Inferno".