David gegen Goliath
Schon die Nominierung ist eine kleine Sensation: Ein Schweizer Stop-Motion-Trickfilm zieht gegen Disney und Co. ins Oscar-Rennen um den besten animierten Spielfilm. Mehr als Außenseiterchancen wird sich "Mein Leben als Zucchini" gegen Konkurrenten wie "Zoomania", einem der umsatzstärksten Filme des Jahres 2016, zwar kaum ausrechnen dürfen. Doch es ist eine schöne Anerkennung für die Mühen von Regisseur Claude Barras, der die Geschichte des Waisenjungen "Zucchini" für rund sechs Millionen Euro auf die Leinwand brachte. Nach dem Tod seiner Mutter muss sich der Neunjährige mit anderen elternlosen Kindern in einem Heim zusammenraufen. Kaum hat sich die kleine Gruppe gefunden, droht sie schon wieder auseinandergerissen zu werden - falls Zucchini und seine Freunde es nicht zu verhindern wissen.
Der kleine Zucchini muss ins Kinderheim - seine Mutter ist verstorben.
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Noch fühlt sich Zucchini sehr einsam.
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Zucchini und die anderen Heimkinder werden Freunde.
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Simon und Jujube machen Zucchini das Leben zunächst schwer.
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Erste Liebe: Zucchini und Camille sind ein Herz und eine Seele.
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Bild 7 zu "Mein Leben als Zucchini"
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Bild 8 zu "Mein Leben als Zucchini"
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Bild 9 zu "Mein Leben als Zucchini"
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Von Annekatrin Liebisch