Vergiss nie, wer du bist
Jennifer Lopez ist zurück: Knapp vier Jahre nach "The Boy Next Door" ist J.Lo wieder auf der großen Leinwand zu sehen - in Peter Segals Wohlfühlkomödie "Manhattan Queen". Die Story, die der Spezialist fürs komische Fach hier erzählt, ist klassischer Stoff für eine Verwechslungskomödie, nur dass diesmal unter anderem ein gefälschtes Facebook-Profil den Stein zum Rollen bringt.
Schlecht bezahlt: Joan (Leah Remini) und Maya (Jennifer Lopez, rechts) sind nicht zufrieden mit ihrem Job.
© SAT.1 / Motion Picture Artwork © 2017 STX Financing, LLC. All Rights Reserved. / Barry Wetcher
Aufgrund einer Verwechslung arbeitet Maya (Jennifer Lopez) nun für ein Finanzunternehmen - und ist erst mal ziemlich überfordert.
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Maya (Jennifer Lopez) und Trey (Milo Ventimiglia) sind glücklich - meistens zumindest.
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Beste Freundinnen: Maya (Jennifer Lopez, links) und Zoe (Vanessa Hudgens).
© 2018 Tobis
Obwohl sie keine entsprechende Ausbildung besitzt, schafft es Maya (Jennifer Lopez, zweite von rechts) ihre neuen Kollegen (von links: Charlyne Yi, Alan Aisenberg und Annaleigh Ashford) von sich zu überzeugen.
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Motiv aus "Manhattan Queen"
© 2018 Tobis
Motiv aus "Manhattan Queen"
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Motiv aus "Manhattan Queen"
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Motiv aus "Manhattan Queen"
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Motiv aus "Manhattan Queen"
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Motiv aus "Manhattan Queen"
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Motiv aus "Manhattan Queen"
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Motiv aus "Manhattan Queen"
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Motiv aus "Manhattan Queen"
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Motiv aus "Manhattan Queen"
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Motiv aus "Manhattan Queen"
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Motiv aus "Manhattan Queen"
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Motiv aus "Manhattan Queen"
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Motiv aus "Manhattan Queen"
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Motiv aus "Manhattan Queen"
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Lopez spielt Maya Vargas, eine Frau mit abgebrochenem Hochschulstudium, die sich ziemlich lustlos in ihrem mies bezahlten Job abrackert. Bis sie plötzlich, dank einer kuriosen Verwechslung, eine neue Stelle bei einem Finanzunternehmen bekommt. Hier soll sie einen großen Deal mit einem chinesischen Unternehmer einfädeln. Schließlich hält man sie für eine Expertin in Verhandlungsdingen. Und überhaupt: Beherrscht Vargas nicht auch fließend Mandarin? Das Chaos nimmt seinen Lauf, und über allem schwebt die Botschaft, dass es nicht gut ist zu vergessen, woher man eigentlich kommt.
Von Felix Bascombe